Schulmediation

Schulmediation

Der Schulmediation wird eine immer größer werdende Bedeutung zugemessen. Schule bietet viel Raum für die Entstehung von Konflikten, schließlich soll hier eine ganze Reihe von Menschen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Interessen fast ständig interagieren.

Dabei steht nicht nur das Verhältnis zwischen SchülerInnen und Lehrkräften im Vordergrund, nicht selten kommt es auch zu „Reibungen“ zwischen oder innerhalb der verschiedenen schulischen Personengruppen.

Gelegentlich beeinflusst auch ein gespanntes Verhältnis des Kollegiums zur Schulleitung den Schulalltag.

Ebenfalls sei hier erwähnt, dass Konflikte ebenso zwischen Lehrkräften und den Eltern der Kinder entstehen können. Auch hier fehlt den Schulen oft ein Instrument zur Konfliktklärung.

Die sogenannte Schulmediation befasst sich in erster Linie mit der Streitschlichtung bzw. mit der Mediation zwischen SchülerInnen untereinander. In vielen Schulen werden speziell für diese Art von Klärung sogenannte Streitschlichter bzw. Konfliktlotsen ausgebildet.

Burkhard Schröder war mit Beginn des Schuljahres 2016/17 Mitglied des Teams >pax-an!< Gewaltfreie Schulkultur und bildete bis zum Ende des Schuljahres 2022/23 schulische Lehrkräfte und pädagogische MitarbeiterInnen nach dem Berliner Konfliktlotsenmodell aus.

Auch innerhalb eines Lehrerkollegiums kann es zu nicht unerheblichen Konflikten kommen.

Je stärker all diese Spannungen vorherrschend ist, desto höher ist die Belastung der einzelnen Lehrkräfte bzw. der Schulleitungsmitglieder, was sich wiederum auf die Schülerschaft überträgt. Das führt nicht selten dazu, dass die Protagonisten nur noch schwer an ihre Ressourcen für die tägliche Arbeit herankommen. Oft versiegt durch eine Eskalation jegliche Kommunikation.

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne in einem ersten Sondierungsgespräch. Wir können Ihnen auch anbieten, zu Ihnen in Ihre Schule zu kommen. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Lösungsfindung und begleiten Sie auf dem Weg dorthin.